auf deine hand warte
mal ich ein herz um deine stadt auf meiner landkarte
Eines Tages halt’ ich den Atem an
Ich hoff’ doch in deinen Armen dann
Du starker Mann, Kämpfer für mich
Schenke dir mich.
Bitte Liebster, verschwende mich nicht
Lauf’ ans Ende für dich
wir beide gegen den Rest der Welt
Will in stürmischer See der Zeit -
Antwort deiner Gebete sein
Sieh’ doch, ich steh’ mit ein, als letztes im Gefecht
Bin, weiß Gott, nicht die Schönste
doch geb’ mein Bestes, ich versprech’s
und lass nun alles hinter mir
hin zu dir, hingeführt
Sie sagen, Liebe vernebelt
doch ich war blind vor dir
Augen verschlossen, rumgerannt in meinen Fehlern
Kamst als Erster durch von all den unbekannten Teilnehmern
Funken sprangen in meinen Venen, legten mich lahm
Lass mich los, nimm mich in Arm, solang ich noch bin.

Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung
Das, was du brauchst
dein Leben
dein Licht
dein Herz
In einer Zeit, wo die Schmerzen war’n,
da hab ich dann bei dir Schutz gesucht
mein Licht im Meer der schwarzen Gesichter
Du warst Platz an der Sonne,
Leben im Licht - Gegengewicht
gleicher Gedanke, Reden ist nichts
Mein Segel am Schiff
Pflaster für Narben der Zeit
Bin, weiß Gott, nicht die Stärkste
doch diese Arme tragen dich weit
Auch, wenn es dir komisch erscheint
folge blind in den Tot mit hinein
Sieh das Rentnerpärchen händchenhaltend
da, genauso will ich sein
Nur noch so wenig Zeit, weiß manche Tage sind grau
Bin nicht der beste Mensch, doch immer da für dich wenn du mich brauchst
und geb’ alles
Versprechen an diesem Tage nun
mein Ein und Alles
zum letzten Atemzug.
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